Baustoffprüfer (m/w/d)
Auf Festigkeit und Beständigkeit muss in allen Lebensbereichen Verlass sein Als angehender Baustoffprüfer (m/w/d) übernimmst Du dafür Verantwortung, dass die Straßen mühelos befahrbar sind, Häuser Wind und Wetter standhalten und jedes Bauwerk ein sicherer Ort ist Deine Aufgaben erstrecken sich von Böden- und Baurohstoffuntersuchungen bis hin zu Probemessungen und -prüfungen Du entscheidest, ob Baumaterialien einwandfrei und für den Einsatz gee...
Daten & Fakten
Das solltest du mitbringen...
- Technisches Verständnis
- Beobachtungsgenauigkeit
- Sorgfalt
- Verantwortungsbewusstsein
Dauer
3 Jahre
Gehalt
1. Jahr : 673 – 1050 €2. Jahr : 843 – 1450 €
3. Jahr : 1012– 1718 €
Lieblingsfächer
- Physik
- Chemie
- Mathematik
Passt zu dir, wenn...
- Du für Physik, Chemie und Mathematik brennst.
- Dir das Arbeiten auf Baustellen nichts ausmacht.
- Du detailliert und sorgfältig arbeiten kannst.
Passt nicht zu dir, wenn...
- Du einen Bürojob bevorzugst.
- Handwerkliches Geschick für Dich ein Fremdwort ist.
- Du Deine Hände nicht gerne schmutzig machst.
Perspektiven
- Techniker für Werkstoff-, Chemie-
oder Bautechnik (m/w/d) - Studium (z. B. Werkstoffwissenschaft, -technik, Bauingenieurwesen)
Wusstest du schon?
- Baustoffprüfer ist seit 1940 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.
- Ausgehärteter Beton wird in manchen Zusammenhängen auch als Kunststein bezeichnet.
Karriere & Perspektiven
Jeder fängt klein an. Je nach Weiterbildung hast Du Aussichten auf einen erhöhten Verdienst, Gehälter über 3.500 Euro brutto sind möglich. Nachdem Du Deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, kannst Du in Bauwirtschaftsunternehmen oder Überwachungs- und Forschungseinrichtungen arbeiten. Damit muss Dein Bildungsweg allerdings nicht beendet sein. Dir stehen Türen zu zahlreichen Weiterbildungen offen, beispielsweise zum Werkstoff- oder Bautechniker (m/w/d), die Deine Chancen auf Führungspositionen erhöhen. Unter bestimmten Voraussetzungen kannst Du zusätzlich studieren: Bachelorabschlüsse in Werkstoffwissenschaft oder im Bauingenieurswesen sind nur zwei der Optionen. Anpassungsweiterbildungen aktualisieren Dein Wissen fortlaufend, beispielsweise in Chemie oder Werkstoffprüfung.
Ausbildungsstellen
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